Suchtpsychologie Weiterbildung (auf Bachelor-Niveau)

Rette Menschen aus der Abwärtsspirale –
als Expert*in auf dem Gebiet der Suchtpsychologie
und Suchtberatung

Mit dem Hochschulzertifikat in Suchtpsychologie steigerst du deine Attraktivität für den Arbeitsmarkt. Du erwirbst eine wertvolle Zusatzqualifikation, die deine bisherigen Berufs- oder Studienleistungen sinnvoll ergänzt. Alles im kompakten semi-virtuellen Weiterbildungsformat.

Die Inhalte bewegen sich auf Hochschulniveau. Am Ende erhältst du 18 ECTS Credit Points, die auf Bachelor-Studiengänge angerechnet werden können. Und ein Certificate of Advanced Studies (CAS) als gesonderten Kompetenznachweis.

Hochschulzertifikat Certificate of Advanced Studies of Advanced Studies

Du interessierst dich für ein Certificate of Advanced Studies an der DHGS?

Die ausgewählte Weiterbildung wird aktuell als Modulstudium angeboten.
Über aktuelle Termine kannst du dich bei der Studierendenkanzlei Berlin
unter Telefon: 030 / 577 97 37 0 informieren.

Suchtpsychologie Weiterbildung (auf Bachelor-Niveau)

Retten Sie Menschen aus der Abwärtsspirale –
als Expert*in auf dem Gebiet der Suchtberatung

Mit dem Hochschulzertifikat in Suchtpsychologie steigerst du deine Attraktivität für den Arbeitsmarkt. Du erwirbst eine wertvolle Zusatzqualifikation, die deine bisherigen Berufs- oder Studienleistungen sinnvoll ergänzt. Alles im kompakten semi-virtuellen Weiterbildungsformat.

Die Inhalte bewegen sich auf Hochschulniveau. Am Ende erhältst du 24 ECTS Credit Points, die auf Bachelor-Studiengänge angerechnet werden können. Und ein Certificate of Advanced Studies (CAS) als gesonderten Kompetenznachweis.

* Du interessierst Dich für ein Certificate of Advanced Studies an der DHGS?

Die ausgewählte Weiterbildung wird aktuell als Modulstudium angeboten.
Über aktuelle Termine kannst Du Dich bei der Studierendenkanzlei Berlin
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Hochschulzertifikat Certificate of Advanced Studies of Advanced Studies

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„Wenn das Spielen als Fluchtweg vor unangenehmen Gefühlen dient, wird es riskant.”
– Prof. Dr. Pawel Sleczka, Professor an der Deutschen Hochschule für Gesundheit und Sport

„Wenn das Spielen als Fluchtweg vor unangenehmen Gefühlen dient, wird es riskant.”
– Prof. Dr. Pawel Sleczka, Professor an der Deutschen Hochschule für Gesundheit und Sport

Was ist Sucht­psychologie?

Die Suchtpsychologie ist ein Anwendungsfeld der Psychologie, der Wissenschaft vom menschlichen Erleben und Verhalten. Du beschäftigst dich mit unterschiedlichen Erscheinungsformen von Sucht, den Ursachen von Suchterkrankungen und forschst gezielt nach wirksamen Therapiemöglichkeiten und präventiven Maßnahmen.

Ein großer Anteil an Suchterkrankungen ist den stoffgebundenen Süchten nach Alkohol, Tabak, Beruhigungsmitteln oder illegalen Drogen wie Kokain oder Heroin zuzuordnen.

Auf der anderen Seite existieren Verhaltenssüchte wie Glücksspielsucht, Computerspielsucht oder Arbeitssucht, die in ihrer Ausprägung ebenfalls therapiebedürftig werden können.

Dabei lassen sich viele Gemeinsamkeiten verschiedenster Süchte finden, beispielsweise hinsichtlich physiologischer Mechanismen in Belohnungszentren des Gehirns. Die Schwerpunkt Suchtpsychologie an der DHGS bereitet dich auf anspruchsvolle Tätigkeiten wie psychologische Suchtdiagnostik und Suchtberatung vor und macht dich mit der Vielfalt der Sucht- und substanzbezogene Störungen vertraut.

Sicher dir eine begehrte Zusatzqualifikation im kompakten Weiterbildungsformat.

Jetzt den nächsten Schritt machen!

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Die ausgewählte Weiterbildung wird aktuell als Modulstudium angeboten.
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Was ist ein Certificate of Advanced Studies (CAS)?

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Du möchtest dein Fachwissen zu einem bestimmten Themenbereich vertiefen? Unsere CAS-Lehrgänge (Certificate of Advanced Studies) sind die perfekte Option für dich, wenn du in kurzer Zeit ausgewählte Zusatzqualifikationen erwerben möchtest.

Ein CAS ist ein Hochschulzertifikat auf Bachelor-Niveau, das den Qualitätsstandards eines Hochschulstudiums entspricht.

Ein CAS kann auf Bachelorstudiengänge angerechnet werden. So kannst du dir mit einem absolvierten CAS 18 Credit Points deines Bachelorstudiengangs (210 CP) anrechnen lassen.

3 Module mit praxisnahem Wissen für die Sucht­psychologie

Gruppentherapie mit weiblicher Therapeutin

In diesem Modul lernst du zunächst die psychologischen und gesellschaftlichen Aspekte des Substanzkonsums und die Wirkmechanismen der psychotropen Stoffe kennen.

Anschließend beschäftigst du dich detailliert mit psychisch bedingten Abhängigkeiten. Am Beispiel von Alkoholismus lernst du den Unterschied zwischen normalem und schädlichem Gebrauch und befasst dich mit der Architektur des Störungsbildes sowie der Definition dieser Abhängigkeitsstörung.

Neben psychoaktiven Substanzen bekommst du auch praxisrelevanten Input zu abhängigen Verhaltensweisen wie Glücksspiel-, Internet-, Kauf- oder Sexsucht.

Zum Schluss widmest du dich psychologischen Themen, die im Zusammenhang mit Abhängigkeiten stehen. Dazu zählen das gemeinsame Auftreten von Suchtstörung und anderen psychiatrischen Erkrankungen, die Prävention und Behandlung sowie die Rolle von Angehörigen Suchterkrankter.

In diesem Modul erwirbst du sowohl theoretisches als auch praktisches Wissen über die wichtigsten Techniken zum Umgang mit Stress sowie verschiedene Relaxationstechniken.

Du kannst die Wirkungsweise von Entspannungstechniken erläutern sowie einschätzen, in welchen Situationen welche Techniken nützlich sind. Zudem erwirbst du die Skills, ausgewählte Entspannungsverfahren unter Supervision korrekt anzuwenden.

Nicht zuletzt wirst du dich mit dem Konzept der Achtsamkeit auseinandersetzen und achtsamkeitsbasierte Verfahren in verschiedene Interventionsmaßnahmen und therapeutische Angebote einbinden.

Zu den Inhalten des Moduls gehören unter anderem Grundlagen der Stressentstehung und des Stressmanagements, Grundlagen und Anwendungsfelder verschiedener Entspannungsverfahren sowie die Rezeption wissenschaftlicher Befunde zu verschiedenen Entspannungsverfahren, z. B. Autogenes Training, Meditation, Progressive Muskelentspannung.

Die Hilfsmaßnahmen bei schädlichem Substanzgebrauch bzw. problematischen Verhaltensweisen können unterschiedlichen Zielen folgen. Das allgemeine Behandlungsziel ist in der Regel die Erreichung der Abstinenz. Alternativ kann als Perspektive ein kontrollierter Konsum der psychotropen Substanz betrachtet werden.

Dieses Modul wird dir die grundlegenden Prinzipien beratungspsychologischer Interventionen bei suchterkrankten Menschen vermitteln.

Vorläufig gestellte Diagnosen können durch die Auswahl und Anwendung suchtspezifischer differentialdiagnostischer Maßnahmen verifiziert bzw. falsifiziert werden.

So bist du in der Lage, dieses grundlegende Wissen für die Planung und Umsetzung notwendiger einzuleitender Maßnahmen zu integrieren.

In diesem Modul lernst du wichtige psychische Störungsbilder des Erwachsenenalters kennen und kannst diese umfassend, systematisch und differenziert beschreiben.

Auch werden grundlegende Kompetenzen vermittelt, um unter Supervision auffälliges Verhalten und Erleben zu erkennen.

Du kannst klinische Symptome der wichtigsten Störungsbilder unter Anleitung systematisch erfassen und strukturieren.

Nicht zuletzt gehört zu diesem Modul eine Einführung in die Planung und Umsetzung notwendiger einzuleitender Maßnahmen. Im Mittelpunkt stehen dabei Störungsbilder wie Angst- und Zwangsstörungen, die Posttraumatische Belastungsstörung, Schizophrenie und wahnhafte Störungen, Affektive Störungen sowie Persönlichkeitsstörungen.

Deine Berufsaussichten in der Suchtpsychologie

Sucht ist keine Randerscheinung in Deutschland. Viele Menschen leiden unter einer Sucht- oder substanzbezogenen Störung. Neben den schweren gesundheitlichen Folgen und erheblichen Einschränkungen in vielen Lebensbereichen wie Familie und Beruf, verursachen Drogen und Suchtmittel hohe volkswirtschaftliche Kosten.

Unter anderem gibt es gemäß einer repräsentativen Erhebung des Bundesgesundheitsministeriums in Deutschland etwa 1,6 Millionen alkoholabhängige Menschen, sowie 2,3 Millionen Medikamentenabhängige und etwa 600.000 Konsumentinnen und Konsumenten illegaler Drogen.

Doch nicht nur die Zahlen zu stoffgebundenen Süchten sind alarmierend. Auch das Ausmaß an Verhaltenssüchten ist enorm. Dabei werden im Falle von mittlerweile 560.000 Onlineabhängigen bei der Ursachenforschung unter anderem die Folgen der Digitalisierung und der Globalisierung diskutiert.

Darüber hinaus leben in Deutschland etwa 500.000 pathologische Spielerinnen und Spieler, die mit der rasanten Verbreitung von Online-Kasinos und Online-Wettanbietern heute nur ein paar Klicks benötigen, um ihrer Glücksspielsucht nachzugehen.

Diese Zahlen untermauern den (auch zukünftig) hohen Bedarf an Expert*innen und Fachkräften auf dem Gebiet der Suchtpsychologie.

Suchterkrankungen sind weit verbreitet. Dementsprechend groß ist der Kreis an potenziellen Arbeitgebern für akademisch qualifizierte Expert*innen im Bereich der Suchtpsychologie. Hier stellen wir dir eine Auswahl an möglichen Arbeitgebern vor, die für deine berufliche Zukunft interessant sein könnten:

  • Psychiatrische Kliniken und Krankenhäuser: z. B. als Psychologische*r Mitarbeiter*in zur Krisenintervention bei Suchtkranken
  • Wohngruppen und Heime: z. B. als persönliche*r Betreuer*in für drogenabhängige Menschen
  • Hilfsorganisationen: z. B. als Psychologische*r Berater*in bei Suchtverhalten
  • Selbstständigkeit in eigener Praxis: z. B. als Suchtberater*in
  • Unternehmensberatung: z. B. als Business Coach zu den Themen gesundes Unternehmen und gesundes Führen
  • Bildungsunternehmen: z. B. als Coach*in und Trainer*in zum Thema Suchtprävention
  • Forschungsinstitute: z. B. als Wissenschaftler*in im Bereich Ursachenforschung
  • Industrieunternehmen: z. B. als Mitarbeiter*in im betrieblichen Gesundheitsmanagement

Nach Abschluss deines CAS-Lehrgangs bist du vielseitig einsetzbar und für viele Arbeitgeber ein*e interessante*r Kandidat*in. Auf dem Gebiet der Suchtpsychologie kannst du beispielsweise folgende Aufgaben übernehmen:

  • Du widmest dich der Anamnese und Diagnostik von Suchterkrankungen von Patient*innen.
  • Du unterstützt bei der Entgiftungs- und Entwöhnungsbehandlung von Drogenabhängigen.
  • Du führst Krisenintervention in Notfallsituationen durch, wie zum Beispiel bei schweren Schicksalsschlägen oder Überdosen.
  • Du berätst Betroffene und Angehörige zu den Therapiemöglichkeiten bei Suchterkrankungen.
  • Du erstellst Gutachten für suchtkranke Patient*innen und verfassen Therapieanträge.
  • Du entwickelst Therapiepläne und dokumentierst und evaluierst den Behandlungserfolg einer Suchttherapie.
  • Du klärst Leistungssportler*innen über Doping und den damit verbundenen psychischen und körperlichen Langzeitschäden auf.
  • Du führst Firmenschulungen auf dem Gebiet der Suchtprävention im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements durch.
  • Du recherchierst und verfasst Fachartikel über aktuelle Entwicklungen und Trends in der Suchtpsychologie.
  • Du forschst empirisch zu den Ursachen von Suchtverhalten.

Sicher dir eine begehrte Zusatzqualifikation im kompakten Weiterbildungsformat.

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Du interessierst dich für ein Certificate of Advanced Studies an der DHGS?

Die ausgewählte Weiterbildung wird aktuell als Modulstudium angeboten.
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5 gute Gründe für das Certificate of Advanced Studies

Wertvolle Zusatzqualifikation für den Arbeitsmarkt

Mit dem Hochschulzertifikat Certificate of Advanced Studies (CAS) steigerst du deine Attraktivität für potenzielle Arbeitgeber. Du erwirbst eine wertvolle Zusatzqualifikation, die deine bisherigen Berufs- oder Studienleistungen sinnvoll ergänzt.

Weiterbildung auf Hochschulniveau

Das Certificate of Advanced Studies besteht aus Modulen des staatlich anerkannten und akkreditierten Bachelor-of-Science-Studiengang Angewandte Psychologie. Damit wirst du auf die komplexen Erfordernisse der Arbeitswelt bestens vorbereitet.

Flexibel lernen – ohne alleingelassen zu werden

Unser semi-virtuelles Lernkonzept verbindet die Freiheiten eines Online-Studiums mit den Kontakt- und Vertiefungsmöglichkeiten eines Präsenzstudiums.

Angenehme Lernerfahrung

Du studierst in Kleingruppen und profitierst von einem günstigen Betreuungsverhältnis unserer Expert*innen aus Wissenschaft und Praxis.

Anrechenbar auf fachgleiche Studiengänge

Du erwirbst 18 ECTS-Punkte (European Credits Transfer System). Diese kannst du dir, nach Bedarf, auf fachgleiche Studiengänge anrechnen lassen und die Studiendauer verkürzen.

Das sagen Expert*innen zur Suchtpsychologie

prof. dr. pawel sleczka

Prof. Dr. Pawel Ślęczka, Professor für Angewandte Forschungsmethoden und Diagnostik an der DHGS

„Die Geschwindigkeit des heutigen Lebens und die Leistungsorientierung unserer Gesellschaft tragen dazu bei, dass wir nach schneller Befriedigung unserer Bedürfnisse und immer intensiveren Erfahrungen suchen. Mehr Menschen als je zuvor finden beides im Konsum von psychoaktiven Substanzen und in den Verhaltensweisen mit Abhängigkeitspotenzial, wie u. a. Gaming, Kauf-, Sex- oder Glücksspielsucht. Die Suchtpsychologie hat als Ziel, die Mechanismen, die zur Entwicklung von exzessivem Konsum und später Abhängigkeit beitragen, zu verstehen und ihnen entgegenzuwirken.“

Prof. Dr. Ursula Buchner, Professorin für Gesundheitspsychologie an der DHGS

„Suchterkrankungen sind nach wie vor in der Gesellschaft stark stigmatisiert, obwohl viele Menschen durch die Erkrankung entweder selbst oder im nahen Umfeld betroffen sind. Es ist wichtig, Expert*innen auf diesem Gebiet wissenschaftlich fundiert auszubilden und die Betroffenen adäquat zu unterstützen.“

FAQ – häufig gestellte Fragen

Ein CAS ist ein Hochschulzertifikat auf Bachelor-Niveau, das den Qualitätsstandards eines Hochschulstudiums entspricht.

Ein CAS kann auf Bachelorstudiengänge angerechnet werden. So kannst du dir mit einem absolvierten CAS 18 Credit Points deines Bachelorstudiengangs (210 CP) anrechnen lassen.

Wenn du den Schwerpunkt im Bachelor of Science Angewandte Psychologie belegst, erhältst du zum Ende deines Studiums, zusätzlich zu deinem akademischen Abschluss, ein Hochschulzertifikat im ausgewählten Spezialgebiet.

Zulassungsvoraussetzung zum Erwerb eines CAS (Certificate of Advanced Studies) ist die allgemeine Hochschulreife (in der Regel nachgewiesen durch das Abitur) oder die Berechtigung zu einem Hochschulstudium nach § 11 des Berliner Hochschulgesetzes.

Psychologisches Grundwissen ist keine Bedingung zur Zulassung, wird aber in Bezug auf die Inhalte des CAS als bekannt vorausgesetzt. Bei Bedarf kannst du erforderliches Grundlagenwissen durch die Buchung eines zusätzlichen Moduls (495 Euro) auch an der DHGS erwerben oder dich individuell beraten lassen.

Ja. Das Hochschulzertifikat setzt sich aus offiziellen Kursmodulen des staatlich anerkannten und akkreditierten Bachelor-of-Science-Studium Angewandte Psychologie zusammen.

  • Studiere selbstbestimmt über unsere E-Learning-Plattform.
  • Nutze multimedial gestaltete Lerninhalte für bessere Lernfortschritte.
  • Profitiere von den Kontakt- und Austauschmöglichkeiten deiner Präsenzseminare.
  • Lerne von Branchen-Expert*innen aus der Praxis.
  • Verbessere deine praktischen Fähigkeiten mithilfe einer Vielzahl an praxisorientierten Fallstudien.

In manchen Fällen übernehmen öffentliche oder freie Träger (bzw. Verwaltungsträger) die Weiterbildungskosten. Hier findest du weitere Möglichkeiten zur Finanzierung von Weiterbildungen.

Du benötigst eine fachkundige Beratung?

Deine Ansprechpartnerin, Jessica Kemper

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  • Angesehenes Hochschulzertifikat als Einstieg in das Arbeitsfeld Suchtpsychologie
  • Drei Module mit 18 ECTS-Punkten (anrechenbar auf fachähnliche Bachelor-Studiengänge)
  • Nur 3 Monate Laufzeit
  • Zeit- und ortsunabhängiges Studieren
  • Praxisnahe Präsenzseminare zur Vertiefung der Lerninhalte
  • Mit Top-Expert*innen aus der Praxis als Dozent*innen

1.620 EURO (540 EURO pro Monat*)

* Die Gebühr unterliegt der Wertsicherung – Gebührenanpassungen werden gem. Ziffer 3.2.2 der ASB vorbehalten.
Staatlich Anerkennung der DHGS durch die Berliner Senatskanzlei Wissenschaft und Forschung

Staatlich anerkannt

Akkreditierung Wissenschaftsrat WR

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