Suchtpsychologie B.Sc. (Schwerpunkt)

Rette Menschen aus der Abwärtsspirale –
als Expert*in auf dem Gebiet der Suchtpsychologie
und Suchtberatung

Ob Alkoholabhängigkeit oder problematisches Internetverhalten – Sucht- und substanzbezogene Störungen sind häufige und ernsthafte psychische Erkrankungen, die mit großen Leidensdruck für die Betroffenen und deren Umgebung einhergehen.

Wenn du es dir zur Aufgabe machen willst, Suchtstörungen in ihrer Vielfalt besser zu verstehen und suchtkranke Menschen auf ihrem Weg aus der Abhängigkeit zu unterstützen, ist der Schwerpunkt Suchtpsychologie im Bachelor of Science Angewandte Psychologie genau das Richtige für dich.

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Therapiesitzung für Suchterkrankungen.

Sucht­psychologie B.Sc. (Schwerpunkt)

Rette Menschen aus der Abwärtsspirale – als Expert*in auf dem Gebiet der Suchtpsychologie und Suchtberatung

Ob Alkoholabhängigkeit oder problematisches Internetverhalten – Sucht- und substanzbezogene Störungen sind häufige und ernsthafte psychische Erkrankungen, die mit einem Leidensdruck für die Betroffenen und deren Umgebung einhergehen.

Wenn du es dir zur Aufgabe machen willst, Suchtstörungen in ihrer Vielfalt besser zu verstehen und suchtkranke Menschen auf ihrem Weg aus der Abhängigkeit zu unterstützen, ist der Schwerpunkt Suchtpsychologie im Bachelor of Science Angewandte Psychologie genau das Richtige für dich.

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„Wenn das Spielen als Fluchtweg vor unangenehmen Gefühlen dient, wird es riskant.”
– Prof. Dr. Pawel Sleczka, Professor an der Deutschen Hochschule für Gesundheit und Sport

„Wenn das Spielen als Fluchtweg vor unangenehmen Gefühlen dient, wird es riskant.”
– Prof. Dr. Pawel Sleczka, Professor an der Deutschen Hochschule für Gesundheit und Sport

Was ist Sucht­psychologie?

Die Suchtpsychologie ist ein Anwendungsfeld der Psychologie, der Wissenschaft vom menschlichen Erleben und Verhalten. Sie beschäftigt sich mit unterschiedlichen Erscheinungsformen von Sucht, den Ursachen von Suchterkrankungen und forscht gezielt nach wirksamen Therapiemöglichkeiten und präventiven Maßnahmen.

Ein großer Anteil an Suchterkrankungen ist den stoffgebundenen Süchten nach Alkohol, Tabak, Beruhigungsmitteln oder illegalen Drogen wie Kokain oder Heroin zuzuordnen.

Auf der anderen Seite existieren Verhaltenssüchte wie Glücksspielsucht, Computerspielsucht oder Arbeitssucht, die in ihrer Ausprägung ebenfalls therapiebedürftig werden können.

Dabei lassen sich viele Gemeinsamkeiten verschiedenster Süchte finden, beispielsweise hinsichtlich physiologischer Mechanismen in Belohnungszentren des Gehirns.

Der Schwerpunkt Suchtpsychologie an der DHGS bereitet dich auf anspruchsvolle Tätigkeiten wie psychologische Suchtdiagnostik und Suchtberatung vor und macht dich mit der Vielfalt der Sucht- und substanzbezogene Störungen vertraut.

Entwickle dich persönlich weiter – mit einem Studium an der DHGS.

Selbstbestimmtes, praxisnahes Lernen in persönlicher Atmosphäre.
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2-in-1-Abschluss mit exklusivem Hochschulzertifikat on top!

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Bachelor of Science in Angewandte Psychologie

Der Schwerpunkt Suchtpsychologie ist Teil des Bachelorstudiums Angewandte Psychologie. Du studierst 7 Semester und erwirbst dabei 210 ECTS, wobei 24 Credit Points auf den Schwerpunkt Suchtpsychologie entfallen. Zum Ende deines Studiums erhälst du eine staatlich anerkannte Bachelorurkunde in Angewandte Psychologie.

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Certificate of Advanced Studies (CAS) in Suchtpsychologie

2-in-1-Abschluss: Neben deinem Bachelortitel erhältst du zusätzlich ein Certificate of Advanced Studies ℹ in Suchtpsychologie – und haben am Ende zwei Abschlüsse in der Tasche. Der Schwerpunkt Suchtpsychologie kann im Übrigen auch auch im Rahmen eines eigenständigen Hochschulzertifikats belegt werden.

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Bessere Sichtbarkeit deiner fachlichen Expertise

Mit dem Schwerpunkt Suchtpsychologie erwirbst du vertieftes Fachwissen, mit dem du dich aus dem Pool der Psychologie-Absolvent*innen abhebst. Das zusätzliche Hochschulzertifikat Certificate of Advanced Studies (CAS) sorgt dafür, dass du auch von potenziellen Arbeitgebern schnell als Expert*in der Suchtpsychologie wahrgenommen wirst.

4 Module mit praxisnahem Wissen für die Sucht­psychologie

In diesem Modul lernst du zunächst die psychologischen und gesellschaftlichen Aspekte des Substanzkonsums und die Wirkmechanismen der psychotropen Stoffe kennen.

Anschließend beschäftigst du dich detailliert mit psychisch bedingten Abhängigkeiten. Am Beispiel von Alkoholismus lernst du den Unterschied zwischen normalem und schädlichem Gebrauch und befasst dich mit der Architektur des Störungsbildes sowie der Definition dieser Abhängigkeitsstörung.

Neben psychoaktiven Substanzen bekommst du auch praxisrelevanten Input zu abhängigen Verhaltensweisen wie Glücksspiel-, Internet-, Kauf- oder Sexsucht.

Zum Schluss widmest du dich psychologischen Themen, die im Zusammenhang mit Abhängigkeiten stehen. Dazu zählen das gemeinsame Auftreten von Suchtstörung und anderen psychiatrischen Erkrankungen, die Prävention und Behandlung sowie die Rolle von Angehörigen Suchterkrankter.

In diesem Modul erwirbst du sowohl theoretisches als auch praktisches Wissen über die wichtigsten Techniken zum Umgang mit Stress sowie verschiedene Relaxationstechniken.

Du kannst die Wirkungsweise von Entspannungstechniken erläutern sowie einschätzen, in welchen Situationen welche Techniken nützlich sind. Zudem erwirbst du die Skills, ausgewählte Entspannungsverfahren unter Supervision korrekt anzuwenden.

Nicht zuletzt wirst du dich mit dem Konzept der Achtsamkeit auseinandersetzen und achtsamkeitsbasierte Verfahren in verschiedene Interventionsmaßnahmen und therapeutische Angebote einbinden.

Zu den Inhalten des Moduls gehören unter anderem Grundlagen der Stressentstehung und des Stressmanagements, Grundlagen und Anwendungsfelder verschiedener Entspannungsverfahren sowie die Rezeption wissenschaftlicher Befunde zu verschiedenen Entspannungsverfahren, z. B. Autogenes Training, Meditation, Progressive Muskelentspannung.

Die Hilfsmaßnahmen bei schädlichem Substanzgebrauch bzw. problematischen Verhaltensweisen können unterschiedlichen Zielen folgen. Das allgemeine Behandlungsziel ist in der Regel die Erreichung der Abstinenz. Alternativ kann als Perspektive ein kontrollierter Konsum der psychotropen Substanz betrachtet werden.

Dieses Modul wird dir die grundlegenden Prinzipien beratungspsychologischer Interventionen bei suchterkrankten Menschen vermitteln.

Vorläufig gestellte Diagnosen können durch die Auswahl und Anwendung suchtspezifischer differentialdiagnostischer Maßnahmen verifiziert bzw. falsifiziert werden.

So bist du in der Lage, dieses grundlegende Wissen für die Planung und Umsetzung notwendiger einzuleitender Maßnahmen zu integrieren.

In diesem Modul lernst du wichtige psychische Störungsbilder des Erwachsenenalters kennen und können diese umfassend, systematisch und differenziert beschreiben.

Auch werden grundlegende Kompetenzen vermittelt, um unter Supervision auffälliges Verhalten und Erleben zu erkennen.

Du kannst klinische Symptome der wichtigsten Störungsbilder unter Anleitung systematisch erfassen und strukturieren.

Nicht zuletzt gehört zu diesem Modul eine Einführung in die Planung und Umsetzung notwendiger, einzuleitender Maßnahmen. Im Mittelpunkt stehen dabei Störungsbilder wie Angst- und Zwangsstörungen, die Posttraumatische Belastungsstörung, Schizophrenie und wahnhafte Störungen, Affektive Störungen sowie Persönlichkeitsstörungen.

Deine Berufsaussichten in der Suchtpsychologie

Sucht ist keine Randerscheinung in Deutschland. Viele Menschen leiden unter einer Sucht- oder substanzbezogenen Störung. Neben den schweren gesundheitlichen Folgen und erheblichen Einschränkungen in vielen Lebensbereichen wie Familie und Beruf, verursachen Drogen und Suchtmittel hohe volkswirtschaftliche Kosten.

Unter anderem gibt es gemäß einer repräsentativen Erhebung des Bundesgesundheitsministeriums in Deutschland etwa 1,6 Millionen alkoholabhängige Menschen sowie 2,3 Millionen Medikamentenabhängige und etwa 600.000 Konsumentinnen und Konsumenten illegaler Drogen.

Doch nicht nur die Zahlen zu stoffgebundenen Süchten sind alarmierend. Auch das Ausmaß an Verhaltenssüchten ist enorm. Dabei werden im Falle von mittlerweile 560.000 Onlineabhängigen bei der Ursachenforschung unter anderem die Folgen der Digitalisierung und der Globalisierung diskutiert.

Darüber hinaus leben in Deutschland etwa 500.000 pathologische Spielerinnen und Spieler, die mit der rasanten Verbreitung von Online-Kasinos und Online-Wettanbietern heute nur ein paar Klicks benötigen, um ihrer Glücksspielsucht nachzugehen.

Diese Zahlen untermauern den (auch zukünftig) hohen Bedarf an Suchtpsycholog*innen für den Arbeitsmarkt in Diagnostik, Beratung, Prävention, Therapie und Rehabilitation.

Suchterkrankungen sind weit verbreitet. Dementsprechend groß ist der Kreis an potenziellen Arbeitgebern für akademisch qualifizierte Suchtpsycholog*innen. Hier stellen wir dir eine Auswahl an möglichen Arbeitgebern vor, die für deine berufliche Zukunft interessant sein könnten:

  • Psychiatrische Kliniken und Krankenhäuser: z. B. als Psychologische*r Mitarbeiter*in zur Krisenintervention bei Suchtkranken
  • Wohngruppen und Heime: z. B. als persönliche*r Betreuer*in für drogenabhängige Menschen
  • Hilfsorganisationen: z. B. als Psychologische*r Berater*in bei Suchtverhalten
  • Selbstständigkeit in eigener Praxis: z. B. als Suchtberater*in
  • Unternehmensberatung: z. B. als Business-Coach zu den Themen gesundes Unternehmen und gesundes Führen
  • Bildungsunternehmen: z. B. als Coach und Trainer*in zum Thema Suchtprävention
  • Forschungsinstitute: z. B. als Wissenschaftler*in im Bereich Ursachenforschung
  • Industrieunternehmen: z. B. als Mitarbeiter*in im betrieblichen Gesundheitsmanagement

Mit dem praxisbezogenen Studium der Angewandten Psychologie, wie es an der Deutschen Hochschule für Gesundheit und Sport verwirklicht wird, bist du vielseitig einsetzbar und für viele Arbeitgeber ein*e interessante*r Kandidat*in. Auf dem Gebiet der Suchtpsychologie kannst du beispielsweise folgende Aufgaben übernehmen:

  • Du widmest dich der Anamnese und Diagnostik von Suchterkrankungen von Patient*innen.
  • Du unterstützt bei der Entgiftungs- und Entwöhnungsbehandlung von Drogenabhängigen.
  • Du führst Krisenintervention in Notfallsituationen durch, wie zum Beispiel bei schweren Schicksalsschlägen oder Überdosen.
  • Du berätst Betroffene und Angehörige zu den Therapiemöglichkeiten bei Suchterkrankungen.
  • Du erstellst Gutachten für suchtkranke Patient*innen und verfasst Therapieanträge.
  • Du entwickelst Therapiepläne und dokumentierst und evaluierst den Behandlungserfolg einer Suchttherapie.
  • Du klärst Leistungssportler*innen über Doping und den damit verbundenen psychischen und körperlichen Langzeitschäden auf.
  • Du führst Firmenschulungen auf dem Gebiet der Suchtprävention im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements durch.
  • Du recherchierst und verfasst Fachartikel über aktuelle Entwicklungen und Trends in der Suchtpsychologie.
  • Du forschst empirisch zu den Ursachen von Suchtverhalten.

Lege jetzt den Grundstein für eine erfüllende berufliche Zukunft.

Zukunftssichere Jobs mit gesellschaftlichem Mehrwert.
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5 gute Gründe für das Studium an der DHGS

Flexibel studieren, ohne alleingelassen zu werden

Unser semi-virtuelles Studienkonzept verbindet die Freiheiten eines Online-Studiums mit den Kontaktmöglichkeiten eines Präsenzstudiums.

2-in-1-Abschluss mit exklusivem Hochschulzertifikat

Mit dem Bachelor of Science in Angewandte Psychologie und einem Hochschulzertifikat hast du für deine Bewerbungsprozesse zwei starke Argumente. Das Hochschulzertifikat weist gesondert deine Kenntnisse in einem begehrten Spezialbereich aus.

Wettbewerbsvorsprung durch berufsbegleitendes Studium

Nutze die Möglichkeit, über ein kooperatives bzw. berufsbegleitendes Studium parallel Berufserfahrung zu sammeln. So sicherst du dir gegenüber anderen Absolvent*innen deinen Wettbewerbsvorteil auf dem Arbeitsmarkt.

Komfortable Betreuung in Kleingruppen

Die Vorteile kompakter Studiengruppen liegen auf der Hand: direkte Erreichbarkeit von Dozent*innen und Professor*innen und persönliche Atmosphäre.

Fähigkeiten, die am Arbeitsmarkt gefragt sind

Real-Life-Fallstudien und Projektarbeiten bilden eine wichtige Säule in unserer Lehre. So gelingt es Ihnen, erfolgreich und selbstbewusst in der betrieblichen Praxis zu agieren.

Das sagen Expert*innen zur Suchtpsychologie

prof. dr. pawel sleczka

Prof. Dr. Pawel Ślęczka, Professor für Angewandte Forschungsmethoden und Diagnostik an der DHGS

„Die Geschwindigkeit des heutigen Lebens und die Leistungsorientierung unserer Gesellschaft tragen dazu bei, dass wir nach schneller Befriedigung unserer Bedürfnisse und immer intensiveren Erfahrungen suchen. Mehr Menschen als je zuvor finden beides im Konsum von psychoaktiven Substanzen und in den Verhaltensweisen mit Abhängigkeitspotenzial, wie u. a. Gaming, Kauf-, Sex- oder Glücksspielsucht. Die Suchtpsychologie hat als Ziel, die Mechanismen, die zur Entwicklung von exzessivem Konsum und später Abhängigkeit beitragen, zu verstehen und ihnen entgegenzuwirken.“

Prof. Dr. Ursula Buchner, Professorin für Gesundheitspsychologie an der DHGS

„Suchterkrankungen sind nach wie vor in der Gesellschaft stark stigmatisiert, obwohl viele Menschen durch die Erkrankung entweder selbst oder im nahen Umfeld betroffen sind. Es ist wichtig, Expert*innen auf diesem Gebiet wissenschaftlich fundiert auszubilden und die Betroffenen adäquat zu unterstützen.“

FAQ – häufig gestellte Fragen

Der Studiengang ist zulassungsfrei und kann ohne NC (Numerus clausus) studiert werden. Die allgemeinen Voraussetzungen zur Aufnahme des Bachelorstudiums beschränken sich auf die Fachhochschulreife (beziehungsweise die allgemeine Hochschulreife).

Aber auch das Studieren ohne Abitur mit Berufserfahrung ist möglich. Erfahre mehr dazu unter: Zulassungsvoraussetzungen für Bachelorstudiengänge.

  • Nutze die hohe Flexibilität und studiere berufsbegleitend bzw. beginne ein kooperatives Studium bei uns (auch in Teilzeit möglich).
  • Studiere selbst bestimmt über unsere E-Learning-Plattform.
  • Nutze multimedial gestaltete Lerninhalte für bessere Lernfortschritte.
  • Profitiere von 10 Präsenzseminaren pro Semester.
  • Lerne von Branchen-Expert*innen aus der Praxis.
  • Verbessere deine praktischen Fähigkeiten mithilfe einer Vielzahl an praxisorientierten Fallstudien.

Informieren Sie sich dazu auf der Studiengangsseite Angewandte Psychologie B.Sc.

Du kannst in Vollzeit oder in Teilzeit studieren.

Aufgrund unseres flexiblen Blended-Learning-Konzepts kannst du das Voll- oder Teilzeitstudium ohne Probleme berufsbegleitend oder in Form eines kooperativen Studiums absolvieren.

Ein CAS ist ein Hochschulzertifikat auf Bachelor-Niveau, das den Qualitätsstandards eines Hochschulstudiums entspricht.

Ein CAS kann auf Bachelorstudiengänge angerechnet werden. So kannst du dich mit einem absolvierten CAS 24 Credit Points deines Bachelorstudiengangs (210 CP) anrechnen lassen.

Wenn du den Schwerpunkt Suchtpsychologie im Bachelor of Science Angewandte Psychologie belegst, erhältst du zum Ende deines Studiums, zusätzlich zu deinem akademischen Abschluss, ein Hochschulzertifikat im Bereich der Suchtpsychologie.

Die Spezialisierung umfasst 4 Kursmodule mit insgesamt 24 ECTS und ist eine Schwerpunktrichtung des Bachelorstudiums Angewandte Psychologie.

Du benötigst eine fachkundige Beratung?

Deine Ansprechpartnerin, Jessica Kemper

Jessica Kämper

„Ich freue mich auf deinen Anruf!“ 

Finde deine berufliche Erfüllung
mit dem B.Sc. Angewandte Psychologie – Suchtpsychologie!

Anmeldefristen: 10. März (Sommersemester) und 10. September (Wintersemester)

540 EURO pro Monat * zzgl. einmaliger Einschreibe- und Prüfungsgebühr. Weitere Informationen zu den Gebühren und unseren Zahlungs­modellen findest du unter Studiengebühren.

* Die Gebühr unterliegt der Wertsicherung – Gebührenanpassungen werden gem. Ziffer 3.2.2 der ASB vorbehalten.
Staatlich Anerkennung der DHGS durch die Berliner Senatskanzlei Wissenschaft und Forschung

Staatlich anerkannt

Akkreditierung Wissenschaftsrat WR

Institutionell akkreditiert

Systemakkreditiert durch den Akkreditierungsrat

Systemakkreditiert

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