Suchtprävention M.Sc.  (Schwerpunkt)

Hilf Menschen dabei, einer Suchtkrankheit vorzubeugen
als Expert*in auf dem Gebiet der Suchtprävention

Die Anzahl Suchtkranker in Deutschland geht in die Millionen. Damit verbunden sind enorme Kosten für unser Gesundheitssystem. Ein wichtiger Auftrag besteht daher darin, Suchterkrankungen bereits vor ihrer Entstehung zu verhindern.

Du hast diesen Auftrag für dich angenommen? Du möchtest dazu beitragen, dem – mit der Sucht einhergehenden gefährlichen – Strudel von finanziellem und sozialem Abstieg vorzubeugen?

Im Master-Schwerpunkt Suchtprävention erwarten dich fünf Module, die in ausgewogenem Verhältnis aus Theorie- und Praxisanteilen bestehen. Folgende Lerninhalte stehen auf der Agenda: Modelle und Theorien der Suchtpsychologie, Diagnostik bei Sucht, Suchtprävention, betriebliche Suchtprävention und suchtpräventive Handlungskompetenzen.

Zertifikat on top: Diploma of Advanced Studies

„Es ist nie zu spät, der zu sein, der man hätte sein können.”
– George Eliot, britische Schriftstellerin und Journalisten

Suchtberaterin berät Patientin.

Suchtprävention M.Sc. (Schwerpunkt)

Hilf Menschen dabei, einer Suchtkrankheit vorzubeugen – als Expert*in auf dem Gebiet der Suchtprävention

Die Anzahl Suchtkranker in Deutschland geht in die Millionen. Damit verbunden sind enorme Kosten für unser Gesundheitssystem. Ein wichtiger Auftrag besteht daher darin, Suchterkrankungen bereits vor ihrer Entstehung zu verhindern.

Du hast diesen Auftrag für dich angenommen? Du möchtest dazu beitragen, dem – mit der Sucht einhergehenden gefährlichen – Strudel von finanziellem und sozialem Abstieg vorzubeugen?

Im Master-Schwerpunkt Suchtprävention erwarten dich fünf Module, die in ausgewogenem Verhältnis aus Theorie- und Praxisanteilen bestehen. Folgende Lerninhalte stehen auf der Agenda: Modelle und Theorien der Suchtpsychologie, Diagnostik bei Sucht, Suchtprävention, betriebliche Suchtprävention und suchtpräventive Handlungskompetenzen.

Zertifikat on top: Diploma of Advanced Studies

„Es ist nie zu spät, der zu sein, der man hätte sein können.”
– George Eliot, britische Schriftstellerin und Journalisten

Was ist Sucht­prävention?

Suchtprävention beschreibt personen- und institutionsbezogene Maßnahmen von der Vorbeugung bis hin zur Nachsorge von Suchterkrankungen in unterschiedlichen Umfeldern wie Familie, Bildungsinstitutionen oder Wirtschaftsunternehmen.

Eine besondere Relevanz erfährt dieser Tätigkeitsbereich im Rahmen des steigenden Leistungsdrucks in vielen gesellschaftlichen Bereichen wie z. B. am Arbeitsplatz. Dieser aktuelle Trend wird durch digitale Transformationsprozesse nur noch weiter befeuert. Betroffene zeigen eine hohe Komorbidität zu psychiatrischen Erkrankungen wie BurnoutDepression oder Angststörungen.

Diese verheerende Kombination ist für Suchtkranke und ihr Umfeld eine besondere Belastung.

Dabei sind die meisten Einbußen im Zusammenhang mit Süchten im Alltag – wie etwa Fehltage und Produktivitätseinbußen – auf den Missbrauch von Alkohol zurückzuführen. Aber auch der Konsum von leistungssteigernden Drogen und beruhigenden Tranquilizern sowie nicht-stoffgebundene Süchte (unter anderem Arbeitssucht, Spielsucht, Internetsucht), die häufig psychische Mangelzustände lindern sollen, dürfen nicht außer Acht gelassen werden.

Verantwortliche Personen in Bildungsinstitutionen, Organisationen oder Unternehmen müssen nicht nur individuelle Schutz- und Risikofaktoren, sondern auch suchtbegünstigende und -mildernde Aspekte in der Organisationsstruktur und -kultur sowie den organisationalen Prozessen erkennen und entsprechende gesundheitsförderliche Maßnahmen auf den Weg bringen.

Entwickle dich persönlich weiter – mit einem Studium an der DHGS.

Selbstbestimmtes, praxisnahes Lernen in persönlicher Atmosphäre.
Jetzt den nächsten Schritt machen!

2-in-1-Abschluss mit exklusivem Hochschulzertifikat on top!

akademischer hut

Master of Science in Angewandte Psychologie

Der Schwerpunkt Suchtprävention ist Teil des Master-of-Science-Studiums Angewandte Psychologie. Du studierst 3 Semester und erwirbst dabei 90 ECTS-Punkte, wobei 30 Credit Points auf den Schwerpunkt Suchtprävention entfallen. Am Ende erhältst du eine staatlich anerkannte Masterurkunde in Angewandte Psychologie.

Zertifikat on top: Diploma of Advanced Studies

Diploma of Advanced Studies (DAS) in Suchtprävention

2-in-1-Abschluss: Neben deinem Mastertitel erhältst du zusätzlich ein Diploma of Advanced Studies ℹ in Suchtprävention – und hast am Ende zwei Abschlüsse in der Tasche. Der Schwerpunkt Suchtprävention kann auch als eigenständiges Hochschulzertifikat belegt werden.

stern

Bessere Sichtbarkeit deiner fachlichen Expertise

Mit dem Schwerpunkt Suchtprävention erwirbst du vertieftes Fachwissen, mit dem du dich aus dem Pool der Psychologie-Absolvent*innen abhebst. Das zusätzliche Diploma of Advanced Studies (DAS) sorgt dafür, dass du auch von potenziellen Arbeitgebern schnell als Expert*in der Suchtprävention wahrgenommen wirst.

5 Module mit praxisnahem Wissen für die Sucht­prävention

Für eine erfolgreiche Suchtprävention sind fundierte Kenntnisse über die Funktionsweise und Verläufe von Abhängigkeiten unerlässlich.

In diesem Modul erwirbst du vertieftes Wissen über psychologische, gesellschaftliche und neurobiologische Aspekte des Konsums und Missbrauchs von Suchtmitteln sowie über Abhängigkeitserkrankungen und deren individuellen, sozialen und ökonomischen Folgen.

Du lernst Modelle der Suchtpsychologie kennen und erwirbst aktuelle Kenntnisse über den Umfang der Verbreitung des Suchtmittelkonsums. Darüber hinaus kennst du die Wirkmechanismen von psychoaktiven Substanzen und Verhaltensweisen mit Abhängigkeitspotenzial sowie deren Einfluss auf die Suchtproblementstehung.

Auch befasst du dich mit sozialen Normen, Geschlechtsunterschieden sowie kulturellen und gesellschaftlichen Aspekten des Suchtmittelkonsums.

Anfänglich lernst du, Konsumverhaltensmuster im individuellen und kollektiven Setting zu erfassen. Zudem kannst du universelle Gesundheitsrisiken, die im Zusammenhang mit Suchtproblemen stehen, erkennen, einschätzen und bemessen.

Du verfügst über tiefgreifendes Wissen bezüglich diagnostischer Zugänge und Prozesse, um substanzbezogene Probleme und komorbide Störungen zu ermitteln. Ferner bist du in der Lage, die spezifischen Besonderheiten in der individuellen Diagnostik von Suchtproblemen kritisch zu reflektieren und Vorschläge zum verantwortungsvollen Suchtmittelumgang zur Suchtprävention zu unterbreiten.

Deine praktischen Kompetenzen in der diagnostischen und motivierenden Gesprächsführung kommen dir bei der Diagnose von Suchtproblemen unter Anwendung standardisierter Verfahren zu Gute. Darüber hinaus beherrschst du die Grundlagen systemischer Diagnostik im Bereich der Sucht und kannst diese differenziert beurteilen.

Das Modul Suchtprävention befähigt dich dazu, primäre, sekundäre und tertiäre Prävention zu gestalten. Du erwirbst vertiefte Kenntnisse zu theoretischen Konzepten der Prävention psychologischer Probleme.

Zudem bist du in der Lage, die individuellen und gesellschaftlichen Ursachen von Substanzmissbrauch zu unterscheiden und einzuordnen. Du bist mit den Wirkfaktoren der Prävention von Suchtproblemen vertraut und kannst daraus individuell zugeschnittene Präventionsmaßnahmen ableiten.

Auch setzt du Stressprävention und Ressourcenorientierung als Ansatz zur Suchtprävention ein. Ferner kannst du die Rechte und Pflichten beteiligter Personen im Bereich der Prävention verständlich erläutern. Die gesetzlichen Grundlagen hinsichtlich des Besitzes und Konsums psychoaktiver Substanzen sowie hinsichtlich des Glückspielrechts sind dir bekannt.

Du verfügst über fundiertes Wissen zum betrieblichen Gesundheitsmanagement und weißt um die Bedeutung abgestimmter Maßnahmen und Strategien.

Basierend auf organisatorischen Rahmenbedingungen und wissenschaftlichen Erkenntnissen aus dem Bereich der Suchtforschung, kannst du betriebliche Maßnahmenpakete zur Suchtbekämpfung entwickeln und umsetzen.

Dabei berücksichtigst du auch aktuelle Trendthemen wie Überalterung, Fachkräftemangel und Digitalisierung. Du kennst die gesetzlichen Rahmenbedingungen für entsprechende Betriebsvereinbarungen und gesundheitsförderliche Maßnahmen in Unternehmen.

Im Einklang mit diesen kannst du nachhaltige und passgenaue Angebote für suchtkranke Mitarbeiter*innen realisieren.

Das Modul vermittelt Handlungskompetenzen im Bereich Suchtprävention.

Dabei erwirbst du Wissen über anerkannte Ansätze und evaluierst Präventions- und Interventionsprogramme im Bereich der Suchtvorbeugung. Hinterher kannst du Aussagen zur Machbarkeit, Praxisrelevanz und Wirksamkeit der Programme treffen.

Zusätzlich wirst du in die Lage versetzt, suchtpräventive Programme selbst zu entwickeln, umzusetzen und deren Erfolg zu messen. Auch bist du mit der wissenschaftlichen Bewertung von Maßnahmen vertraut und kennst die Bedeutung von evidenzbasierten Leitlinien der praktischen Arbeit und kannst diese anwenden.

Zu guter Letzt eignest du dir Kompetenzen an, die auf die Arbeit mit Angehörigen von Menschen abzielen, die an Abhängigkeitserkrankungen leiden.

Deine Berufsaussichten in der Suchtprävention

Sucht am Arbeitsplatz wird häufig versteckt und ignoriert. Dabei ist sie allgegenwärtig – mit oft dramatischen sozialen und wirtschaftlichen Folgen für Betroffene. Für Arbeitgeber*innen ergeben sich Nachteile vor allem in Form zahlreicher Krankheitstage und nicht funktionierender Geschäftsprozesse, an denen Suchtkranke beteiligt sind.

Laut einer Studie der Deutschen Angestellten-Krankenkasse trinken 80 % der Arbeitnehmer*innen Deutschlands Alkohol. Ganze vier Millionen legen ein riskantes Trinkverhalten an den Tag. Jede*r 13te konsumiert alkoholische Getränke sogar während der Arbeitszeit. Ergänzend dazu werden 6,5 Millionen Menschen den Nikotinabhängigen zugeordnet.

Einen wahren Aufschwung haben die nichtstoffgebundenen Süchte im Rahmen der fortschreitenden Digitalisierung erlebt. Die Jagd nach Likes, Selbstbestätigung, einer idealisierten Scheinwelt und dem schnellen Geld birgt erhebliches Suchtpotenzial. Jede*r Dritte nutzt Social-Media-Plattformen zu privaten Zwecken innerhalb der Arbeitszeit. Jede*r 14. Beschäftigte vertreibt sich die Arbeitszeit zwischenzeitlich mit Computerspielen. Weitere relevante Süchte sind in der Glückspielsucht, Arbeitssucht, Sexsucht und der Sucht nach zuckerhaltigen Lebensmitteln (Junkfood) zu finden.

Ein großes Problem: Produkte werden heute so konzipiert, dass sie bewusst über suchtfördernde Mechanismen verfügen, um maximalen Profit zu erzielen. Die Arbeit von Suchtberater*innen, Suchtbeauftragten und betrieblichen Gesundheitsmanager*innen in der Suchtprävention und bei Interventionen kann daher gar nicht hoch genug gewürdigt werden.

Das Studium der Suchtprävention bietet dir die Möglichkeit, für gesellschaftlich angesehene Organisationen zu arbeiten. Abgesehen davon ist auch eine Selbständigkeit als Sucht- und Drogenberater*in, Business-Coach oder Suchttherapeut*in möglich.

Im Nachfolgenden findest du eine Auswahl an Arbeitgebern, die unter anderem für dich in Frage kommen:

  • Personalabteilungen von mittelständischen Unternehmen und großen Konzernen
  • Psychiatrien und Entzugskliniken
  • Selbständigkeit als Suchtberater*in oder Suchttherapeut*in
  • Hochschulen, Universitäten und Forschungsinstitute
  • Hilfeverbände (Blaues Kreuz, Diakonie, Caritas)
  • Krankenkassen
  • Unternehmensberatungen

Der Master Angewandte Psychologie mit Schwerpunkt Suchtprävention stellt dir eine verantwortungsvolle Karriere als Suchtbeauftragte*r, betriebliche*r Gesundheitsmanager*in, Personalmanager*in, Suchtpsycholog*in oder Suchtberater*in in Aussicht.

Im Folgenden findest du mögliche Tätigkeiten, die du in der beruflichen Praxis übernehmen kannst:

  • Du führst Mitarbeiterbefragungen durch, um Suchtverhalten und psychiatrische Erkrankungen am Arbeitsplatz aufzudecken.
  • Du stellst empirische Forschungen zum Erfolg spezifischer Suchtpräventionsprogramme an.
  • Du diagnostizierst Abhängigkeitserkrankungen bei Mitarbeiter*innen und führst vertrauensvolle, positiv bestärkende Gespräche mit Betroffenen.
  • Du realisierst wirksame Maßnahmen zur Suchtbekämpfung in Betrieben, wie zum Beispiel Personalentwicklungsaktivitäten oder eine Umverteilung von Arbeitslast.
  • Du erweiterst Betriebsvereinbarungen um entsprechende Paragraphen zur Eindämmung des Substanzmittelmissbrauchs.
  • Du registrierst Mobbing-Aktivitäten im betrieblichen Kontext, die begünstigend auf eine Abhängigkeitserkrankung wirken, und kannst diese dauerhaft unterbinden.
  • Du entdeckst krankmachende Stressoren in der Unternehmensstruktur und milderst die negativen Auswirkungen durch präventive Maßnahmen ab, um einer möglichen Medikamentenabhängigkeit vorzubeugen.
  • Du coachst Angehörige suchtkranker Menschen, damit sie das erkrankte Familienmitglied besser unterstützen können.
  • Du entwickelst maßgeschneiderte Interventionsprogramme für Arbeitssüchtige und misst deren Erfolg.
  • Du sensibilisierst Führungskräfte und Personalbearbeiter*innen hinsichtlich betrieblicher Suchtprävention.

Seit der Novellierung des Psychotherapeutengesetzes hat sich eine neue Situation ergeben, die aber erst einmal nur Studierende betrifft, die ihr Bachelor-Studium nach dem 1.9.2020 begonnen haben. Wenn du dein Bachelor-Studium vor dem 1.9.2020 begonnen hast, gilt für dich eine Übergangsregelung, d. h. du kannst mit einem Masterabschluss an der DHGS innerhalb der nächsten 11 Jahre eine Approbation nach den alten Vorschriften erwerben. Die Auslegung der Zulassung obliegt dabei den Bundesländern, d. h. in den verschiedenen Bundesländern wird das Gesetz jeweils etwas unterschiedlich ausgelegt. Mehr Informationen erhältst du gerne bei einem unverbindlichen Beratungstermin.

Abgesehen von den Richtlinienverfahren wie Verhaltenstherapie oder Psychoanalyse eröffnen sich dir durch das Studium an der DHGS vielfältige Einsatzmöglichkeiten, für welche dringend qualifizierter Nachwuchs benötigt wird.

So kannst du beispielsweise im betrieblichen Gesundheitsmanagement, in der Suchtberatung, im Business-Coaching oder im Bereich Familien- und Paartherapie arbeiten.

Hier erhältst du nähere Informationen zu den Richtlinienverfahren.

Lege jetzt den Grundstein für eine erfüllende berufliche Zukunft.

Zukunftssichere Jobs mit gesellschaftlichem Mehrwert.
Jetzt den nächsten Schritt machen!

5 gute Gründe für das Studium an der DHGS

Flexibel studieren, ohne alleingelassen zu werden

Unser semi-virtuelles Studienkonzept verbindet die Freiheiten eines Online-Studiums mit den Kontaktmöglichkeiten eines Präsenzstudiums.

2-in-1-Abschluss mit exklusivem Hochschulzertifikat

Mit dem Master of Science Angewandte Psychologie und einem Hochschulzertifikat hast du zwei starke Argument in Bewerbungsprozessen. Das Hochschulzertifikat weist gesondert deine Kenntnisse in einem begehrten Spezialbereich aus.

Wettbewerbsvorsprung durch berufsbegleitendes Studium

Nutze die Möglichkeit, über ein kooperatives bzw. berufsbegleitendes Studium parallel Berufserfahrung zu sammeln. So sicherst du dir deinen Wettbewerbsvorteil auf dem Arbeitsmarkt gegenüber anderen Absolvent*innen.

Komfortable Betreuung in Kleingruppen

Die Vorteile kompakter Studiengruppen liegen auf der Hand: direkte Erreichbarkeit von Dozent*innen und Professor*innen und persönliche Atmosphäre.

Fähigkeiten, die am Arbeitsmarkt gefragt sind

Real-Life-Fallstudien und Projektarbeiten bilden eine wichtige Säule in unserer Lehre. So gelingt es dir, erfolgreich und selbstbewusst in der Praxis zu agieren.

Das sagen Expert*innen zur Suchtprävention

Prof. Dr. Pawel Sleczka

Prof. Dr. Pawel Ślęczka, Professor für Angewandte Forschungsmethoden und Diagnostik an der DHGS

„Wegen der Schwere der mit Suchterkrankungen assoziierten Probleme, gewinnt die Prävention des schädlichen Substanzkonsums und damit verbundenen Abhängigkeiten immer mehr Bedeutung. Das Masterprogramm Angewandte Psychologie (M.Sc) mit dem Schwerpunkt Suchtprävention bietet eine deutschlandweit einzigartige Möglichkeit, sich in der Vorbeugung von Suchtproblemen zu spezialisieren. Durch die besondere Praxisorientierung des Studiengangs bietet dieser Abschluss einen idealen Einstieg in das berufliche Leben.“

FAQ – häufig gestellte Fragen

Der Studiengang Angewandte Psychologie Master of Science ist zulassungsfrei und kann ohne NC (Numerus clausus) studiert werden.

Die allgemeinen Voraussetzungen zur Aufnahmen des Masterstudiums beschränken sich auf ein abgeschlossenes Bachelorstudium im Bereich Angewandte Psychologie mit einem Volumen von 210 Credit Points (nach ECTS). Fehlende Credit Points können über Praktika oder Vormodule aufgeholt werden.

Hier findest du nähere Informationen zu den Zulassungsvoraussetzungen für Masterstudiengänge.

  • Nutze die hohe Flexibilität und studiere berufsbegleitend bzw. beginne ein kooperatives Studium bei uns (auch in Teilzeit möglich).
  • Studiere bequem über unsere E-Learning-Plattform und nutze multimedial gestaltete Lerninhalte für bessere Lernfortschritte.
  • Profitiere von 10 Tagen Präsenzseminaren und lerne von Branchen-Expert*innen aus der Praxis.
  • Verbessere deine praktischen Fähigkeiten mithilfe einer Vielzahl an praxisorientierten Fallstudien.

Mehr Informationen findest du unter semi-virtuell studieren.

Du kannst in Vollzeit oder in Teilzeit studieren. Aufgrund unseres flexiblen Blended-Learning-Konzepts kannst du das Voll- oder Teilzeitstudium ohne Probleme berufsbegleitend oder in Form eines kooperativen Studiums absolvieren.

Ein DAS ist ein Hochschulzertifikat auf Master-Niveau, das den Qualitätsstandards eines Hochschulstudiums entspricht.

Besonders interessant ist ein DAS für dich, wenn du keine direkte Zulassung zu einem Masterstudium besitzt und ein Weiterbildungszertifikat anstrebst.

Ein DAS kann auf Masterstudiengänge angerechnet werden. So kannst du dir mit einem absolvierten DAS 30 Credit Points (nach ECTS) deines Masterstudiengangs (90 CP) anrechnen lassen.

Dein Vorteil: Nach einem DAS kannst du innerhalb eines Jahres deinen Master absolvieren!

Die Spezialisierung umfasst 5 Kursmodule mit insgesamt 30 ECTS-Punkten. Sie gehört zum Master-of-Science-Studium Angewandte Psychologie.

Du benötigst eine fachkundige Beratung?

Deine Ansprechpartnerin, Jessica Kemper

Jessica Kämper

„Ich freue mich auf deinen Anruf!“ 

Finde deine berufliche Erfüllung
mit dem M.Sc. Angewandte Psychologie – Suchtprävention!

  • Staatlich anerkannter Master of Science in Angewandte Psychologie
  • Exklusives Hochschulzertifikat in Suchtprävention on top
  • 3 Semester mit 90 ECTS-Punkten
  • Effizientes Online-Studium mit 10 Präsenzseminaren je Semester
  • Vollzeit, Teilzeit, berufsbegleitend und kooperativ (mit eigenem Partnernetzwerk)
  • Schafft die Voraussetzungen für ein Promotionsstudium

Anmeldefristen: 10. März (Sommersemester) und 10. September (Wintersemester)

645 EURO pro Monat* zzgl. einmaliger Einschreibe- und Prüfungsgebühr. Weitere Informationen unter Studiengebühren.

* Die Anmeldegebühr wird mit dem Absenden des Studienvertrages im Online-Bewerberportal fällig. Bei Überschreiten der Anmeldefrist wird eine Nachmeldegebühr in Höhe von 100 EUR erhoben. Alle Gebühren unterliegen der Wertsicherung – Gebührenanpassungen werden gem. Ziffer 3.2.2 der ASB vorbehalten.

Staatlich Anerkennung der DHGS durch die Berliner Senatskanzlei Wissenschaft und Forschung

Staatlich anerkannt

Akkreditierung Wissenschaftsrat WR

Institutionell akkreditiert

Systemakkreditiert durch den Akkreditierungsrat

Systemakkreditiert

Alle Schwer­punkte auf einen Blick

In Vorbereitung für das Wintersemester Text

Female Leadership
Schwerpunkt

In Vorbereitung für das Wintersemester Text

Public Speaking, Personal Branding & Positionierung
Schwerpunkt