Master-Schwerpunkt

Therapeutische Fertigkeiten

Gestalte Deine Zukunft in der Psychotherapie – praxisnah, fundiert und mit viel Raum für persönliche Entfaltung.

In unserem Master-Schwerpunkt Therapeutische Fertigkeiten steht die praxisnahe Vorbereitung auf eine eigenständige psychotherapeutische Tätigkeit im Mittelpunkt. Du erwirbst in diesem praxisorientierten Schwerpunkt fundierte, direkt anwendbare Methoden für die Arbeit mit Klient*innen – von Gesprächsführung über Emotionsregulation bis hin zu Achtsamkeit und Prozessdiagnostik. Gestalte deine therapeutische Zukunft – praxisnah, fundiert und mit Perspektive.

Männlicher Psychotherapeut im Gespräch mit weiblicher Patientin

Master-Schwerpunkt
Therapeutische Fertigkeiten

Gestalte Deine Zukunft in der Psychotherapie – praxisnah, fundiert und mit viel Raum für persönliche Entfaltung.

In unserem Master-Schwerpunkt Therapeutische Fertigkeiten steht die praxisnahe Vorbereitung auf eine eigenständige psychotherapeutische Tätigkeit im Mittelpunkt. Du erwirbst in diesem praxisorientierten Schwerpunkt fundierte, direkt anwendbare Methoden für die Arbeit mit Klient*innen – von Gesprächsführung über Emotionsregulation bis hin zu Achtsamkeit und Prozessdiagnostik. Gestalte deine therapeutische Zukunft – praxisnah, fundiert und mit Perspektive.

Teaching Excellence Award 2024 ACQA
Anerkennung Senatskanzlei Berlin

„Nothing ever goes away until it has taught us what we need to know.“

Key Facts zum Studiengang

3 Semester in Vollzeit, 90 ECTS-Punkte

10. März
10. September

Vollzeit, Teilzeit, berufsbegleitend, kooperatives Studium

Semi-virtuell (Online-Studium mit Präsenzphasen)

Unsere Studiengänge erfüllen höchste Ansprüche und bewegen sich auf demselben Niveau wie die akademischen Grade staatlicher Hochschulen und Universitäten. Sie sind staatlich anerkannt, institutionell akkreditiert und systemakkreditiert.

645 EUR pro Monat* zzgl. einmaliger Anmelde- und Prüfungsgebühr. Weitere Informationen zu den Gebühren und unseren Zahlungs­modellen findest du hier.

* Die Gebühr unterliegt der Wertsicherung – Gebührenanpassungen werden gem. Ziffer 3.2.2 der ASB vorbehalten.

Worum geht es im Schwerpunkt Therapeutische Fertigkeiten?

Durch praxisorientierte Lehre, gezieltes Training, Fallarbeit und Selbsterfahrung entwickelst Du nicht nur fachliche Kompetenzen, sondern auch eine klare und professionelle therapeutische Haltung.

Du erwirbst konkrete Methoden und Tools für den therapeutischen Alltag – von Gesprächsführung über Emotionsregulation bis hin zu Achtsamkeit, Skillstraining und Psychoedukation.

Der Fokus liegt dabei auf einer fundierten, evidenzbasierten Ausbildung: Du lernst, therapeutische Beziehungen professionell zu gestalten, individuelle Bedürfnisse strukturiert zu erfassen und interventionsorientiert zu handeln – stets unter Berücksichtigung aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse und ethischer Standards.

Nach dem Abschluss kannst Du beim zuständigen Gesundheitsamt die Erlaubnis zur Ausübung der heilkundlichen Psychotherapie (§1 Heilpraktikergesetz) beantragen – und so flexibel, eigenständig und außerhalb des Kassensystems therapeutisch tätig werden. Gleichzeitig legst Du mit dem Studium eine perfekte Basis für anerkannte Weiterbildungen, zum Beispiel in Systemischer Therapie, Acceptance and Commitment Therapy (ACT) oder Gestalttherapie.

Hinweis: Der Studiengang ersetzt nicht und führt nicht zur Approbationsausbildung, ermöglicht aber flexible therapeutische Tätigkeiten außerhalb des Kassensystems. Einige Krankenkassen erstatten Leistungen durch Heilpraktiker*innen für Psychotherapie anteilig.

Praxisnahe Lerninhalte zur Erlernung therapeutischer Fertigkeiten

Psychotherapie im Sitzen mit weiblicher Therapeutin und weiblicher Patientin

In diesem Modul setzt du dich mit der Frage auseinander, was psychische Heilung eigentlich bedeutet. Du lernst verschiedene Sichtweisen darauf kennen – aus der Geschichte, aus verschiedenen Kulturen und aus unterschiedlichen psychologischen Ansätzen.

Im Mittelpunkt steht die Auseinandersetzung mit dem Heilungsprozess: Was hilft Menschen wirklich dabei, seelisch gesund zu werden? Du beschäftigst dich mit zentralen Wirkfaktoren, wie der Bedeutung von Beziehung, Vertrauen, Verstehen, Struktur oder Sinn. Dabei lernst du, wie diese Wirkprinzipien unabhängig von bestimmten Therapieschulen wirken können.

Außerdem entwickelst du ein Gespür dafür, dass Heilung mehr ist als Symptomfreiheit – nämlich ein individueller Prozess, der auch biografische, zwischenmenschliche und gesellschaftliche Aspekte umfasst. Du lernst, psychisches Leid einzuordnen, zu deuten und gemeinsam mit Klient*innen neue Bedeutungen und Wege zu entwickeln.

Das Modul unterstützt dich darin, deine therapeutische Haltung zu vertiefen und einen professionellen Umgang mit Unsicherheit, Widersprüchen und Sinnfragen zu finden. Ziel ist es, ein breites, verstehendes Bild von Heilung zu entwickeln – als ganzheitlichen, oft offenen Prozess.

Eines der ersten Ziele in der Therapie ist es, das Anliegen der Klient:innen wirklich zu verstehen. In diesem Modul lernst du, wie du therapeutische Gespräche und diagnostische Methoden gezielt einsetzt, um ein tieferes Bild von der individuellen Situation, den Hintergründen und den Veränderungswünschen deiner Klient:innen zu gewinnen.

Du beschäftigst dich mit verschiedenen Formen der Gesprächsführung, Anamnese und Beobachtung, die dir helfen, erste Hypothesen zu bilden und gemeinsam mit den Klient:innen die Ausgangslage zu klären. Dabei lernst du, Symptome nicht nur zu beschreiben, sondern in Beziehung zu Biografie, Kontext und subjektivem Erleben zu setzen.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem sogenannten Prozessmonitoring: Du erfährst, wie man den Verlauf einer Beratung oder Therapie regelmäßig beobachtet, dokumentiert und bewertet. Du lernst, wie Veränderungen sichtbar gemacht und gemeinsam reflektiert werden können – um Therapieprozesse gezielt anzupassen und weiterzuentwickeln.

Darüber hinaus setzt du dich mit unterschiedlichen diagnostischen Ansätzen aus verschiedenen Therapierichtungen auseinander und entwickelst ein Verständnis für

ethische Fragen, die in diagnostischen Prozessen auftreten – etwa zur Transparenz, Partizipation oder zur Wirkung von Diagnostik auf die therapeutische Beziehung.

Das Modul vermittelt dir diagnostisches Wissen als lebendigen Bestandteil einer verstehenden, mitfühlenden und zugleich strukturierten therapeutischen Praxis.

In diesem Modul liegt der Schwerpunkt auf konkreten Methoden zur Förderung von Selbstwirksamkeit, Selbstfürsorge und Emotionsregulation – zentralen Zielen vieler psychologischer Beratungs- und Therapiesettings.

Du lernst, wie du Achtsamkeit gezielt einsetzen kannst, um Menschen dabei zu unterstützen, bewusster mit sich selbst und ihren Gefühlen umzugehen. Imaginative Techniken wie innere Bilder, Symbolarbeit oder die Arbeit mit inneren Anteilen helfen dabei, emotionale Sicherheit und Selbststärkung zu fördern.

Du beschäftigst dich außerdem mit Entspannungsverfahren, etwa Atemübungen, Body-Scan oder progressiver Muskelentspannung, und erfährst, wie du diese praxisnah vermitteln und an unterschiedliche Zielgruppen anpassen kannst. Auch soziale Kompetenzen wie Kommunikation, Abgrenzung oder Umgang mit Stress werden gezielt trainiert.

Neben den Techniken steht die therapeutische Haltung im Fokus: Du entwickelst ein feinfühliges Gespür für den Einsatz dieser Methoden und lernst, sie stimmig in die Beziehungsgestaltung und den Alltag deiner Klient:innen zu integrieren.

Das Modul unterstützt dich darin, ein Repertoire an wissenschaftlich entwickelten Interventionen aufzubauen – alltagsnah, stärkend und ressourcenorientiert.

Der Mensch lebt heute in einer Welt, die sich tiefgreifend verändert hat – sozial, technologisch und ökologisch. Im Vergleich zu den Ursprüngen der Psychotherapie stehen wir heute vor neuen Herausforderungen, aber auch vor einer größeren Vielfalt an Lebensentwürfen, Beziehungskonzepten und Ausdrucksformen.

In diesem Modul geht es darum, die psychische Gesundheit im Kontext dieser Veränderungen zu betrachten – mit Offenheit, Neugier und kritischem Blick. Du setzt dich mit den Chancen auseinander, die gesellschaftlicher Wandel, digitale Kommunikation und kulturelle Pluralität mit sich bringen – aber auch mit Fragen, auf die es noch keine einfachen Antworten gibt.

So ist etwa noch nicht abschließend verstanden, wie sich ständige Erreichbarkeit, Informationsflut oder digitale Selbstdarstellung langfristig auf das psychische Wohlbefinden auswirken. Ebenso können neue Unsicherheiten in Bezug auf Identität, Zugehörigkeit oder ökologische Zukunftsfragen für manche Menschen belastend sein.

Du lernst, aktuelle gesellschaftliche Phänomene wie Einsamkeit, Selbstoptimierung, Klimaangst oder soziale Fragmentierung psychologisch einzuordnen – und zwischen individueller Problematik und gesellschaftlich vermittelten Belastungen zu unterscheiden.

Ziel des Moduls ist es, deinen Blick auf psychisches Erleben zu erweitern: Du entwickelst ein Verständnis dafür, wie gesellschaftliche Bedingungen psychische Gesundheit prägen – und wie psychologische Begleitung dazu beitragen kann, in komplexen Zeiten Orientierung, Stabilität und Selbstwirksamkeit zu fördern.

Ein therapeutisches Gespräch verläuft anders als ein alltägliches Gespräch. Es geht nicht nur darum, Fragen zu stellen oder Informationen weiterzugeben – sondern darum, wie etwas gesagt, gefragt oder verstanden wird. Schweigen kann eine Intervention sein, ein Blick kann Sicherheit geben, ein Satz kann Orientierung oder Irritation stiften.

Während es in anderen Modulen vor allem um das Was geht – also welche Inhalte vermittelt, welche Methoden eingesetzt oder welche diagnostischen Schritte unternommen werden – steht in diesem Modul das Wie im Mittelpunkt: Wie gestalte ich ein Gespräch so, dass sich Vertrauen entwickeln kann? Wie spreche ich heikle Themen an, ohne zu überfordern? Wie bleibe ich präsent, wenn es schwierig wird?

Du lernst, Veränderungsgespräche strukturiert und gleichzeitig flexibel zu führen – über verschiedene Phasen hinweg: vom Beziehungsaufbau über Zielklärung und Prozessbegleitung bis zum Abschluss. Dabei nutzt du Ansätze aus der personzentrierten, motivierenden und achtsamkeitsbasierten Gesprächsführung.

Ein besonderer Fokus liegt auf der professionellen Haltung: Du übst, empathisch und klar zugleich zu kommunizieren, Rollenklarheit zu wahren und auf Beziehungsebene wirksam zu sein. Auch der Umgang mit Ambivalenz, Widerstand und kultureller Diversität wird gezielt trainiert.

Zudem entwickelst du deine Selbstreflexionsfähigkeit weiter – etwa durch Peer-Feedback, kollegiale Fallberatung oder Videoanalysen – um dein eigenes Gesprächsverhalten bewusster wahrzunehmen und weiterzuentwickeln.

Das Modul unterstützt dich dabei, deine kommunikativen und relationalen Kompetenzen so zu verfeinern, dass du in beraterisch-therapeutischen Prozessen nicht nur fachlich fundiert, sondern auch menschlich wirksam agieren kannst.

Deine Berufsaussichten in der Therapie

Therapeutin sitzend Nahaufnahme

Die Berufsaussichten als Therapeut*in sind vielversprechend: Der Bedarf an qualifizierten Fachkräften im psychotherapeutischen und psychosozialen Bereich steigt kontinuierlich – in Kliniken, Beratungsstellen, der Jugendhilfe sowie in der freien Praxis. Mit Deinem Abschluss eröffnen sich Dir vielfältige Einsatz- und Entwicklungsmöglichkeiten in einem wachsenden Arbeitsfeld, das Sinn, Stabilität und Gestaltungsspielraum bietet.

Dieser Studiengang ist darauf ausgerichtet, dich gezielt auf den beruflichen Einstieg – ob in Festanstellung oder Selbstständigkeit – vorzubereiten. Während des Studiums absolvierst du das Modul Berufliche Identität. In diesem Modul entwickelst du ein klares Verständnis deiner beruflichen Rolle als Psycholog:in. Du reflektierst deine Werte, Kompetenzen und beruflichen Ziele und lernst, dich im vielfältigen Feld psychologischer Tätigkeiten selbstbewusst zu positionieren.

Mit deinem Abschluss dieses Schwerpunkts ist es naheliegend für dich, in der Selbstständigkeit durchzustarten. Dennoch bist du auch interessant für viele Arbeitgeber, zum Beispiel:

  • Therapeutische Praxen
  • Kliniken für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
  • Rehabilitationszentren
  • Psychosoziale Beratungsstellen
  • Einrichtungen der Jugend-, Familien- und Eingliederungshilfe
  • Öffentliche Träger (z. B. Jugendamt, Gesundheitsamt)

Mit dem erworbenen Wissen und den praxisnahen Kompetenzen im Bereich therapeutischer Methoden kannst Du in verschiedenen psychosozialen Arbeitsfeldern tätig werden – auch ohne psychotherapeutische Approbation. Typische Aufgaben sind unter anderem:

  • Psychologische Beratung in Einrichtungen der Sozial- oder Gesundheitsversorgung (z. B. im Bereich Krisenintervention, Lebensberatung, Familien- oder Erziehungsberatung)
  • Durchführung von Diagnostik und psychologischen Screenings zur Einschätzung psychischer Belastungen oder Ressourcen
  • Mitarbeit in interdisziplinären Teams in Kliniken, Reha-Zentren oder Beratungsstellen – z. B. bei der Betreuung von Patient*innen mit psychischen oder psychosomatischen Beschwerden
  • Entwicklung und Umsetzung psychoedukativer Angebote, Gruppentrainings oder präventiver Maßnahmen (z. B. zu Achtsamkeit, Emotionsregulation oder Stressbewältigung)
  • Unterstützung bei der Therapieplanung und -dokumentation in therapeutischen Einrichtungen
  • Begleitung von Veränderungsprozessen bei Klient*innen – z. B. im Rahmen von Coaching, sozialpädagogischer Arbeit oder Case Management
  • Mitwirkung an Forschung und Evaluation im Bereich psychischer Gesundheit und Intervention

Seit der Novellierung des Psychotherapeutengesetzes hat sich eine neue Situation ergeben, die aber erst einmal nur Studierende betrifft, die ihr Bachelor-Studium nach dem 01.09.2020 begonnen haben. Wenn du dein Bachelor-Studium vor dem 01.09.2020 begonnen hast, gilt für dich eine Übergangsregelung, d. h. du kannst mit einem Masterabschluss an der DHGS innerhalb der nächsten 11 Jahre eine Approbation nach den alten Vorschriften erwerben. Die Auslegung der Zulassung obliegt dabei den Bundesländern, d. h. in den verschiedenen Bundesländern wird das Gesetz jeweils etwas unterschiedlich ausgelegt. Mehr Informationen erhältst du gerne bei einem unverbindlichen Beratungstermin.

Abgesehen von den Richtlinienverfahren wie Verhaltenstherapie oder Psychoanalyse eröffnen sich dir durch das Studium an der DHGS vielfältige Einsatzmöglichkeiten, für welche dringend qualifizierter Nachwuchs benötigt wird.

So kannst du beispielsweise im betrieblichen Gesundheitsmanagement, in der Suchtberatung, im Business-Coaching oder im Bereich Familien- und Paartherapie arbeiten.

Hier erhältst du nähere Informationen zu den Richtlinienverfahren.

Therapeutin sitzend Nahaufnahme

Deine Vorteile bei unseren Studiengängen

  • Flexibel semi-virtuell studieren
    Virtuelle Seminare, eine moderne Lernplattform und regelmäßige Präsenzphasen passen sich an dein Leben an.

  • Die perfekte Verbindung – Wissenschaft und Praxis
    Unsere erfahrenen Dozierenden aus der Praxis zeigen, wie sich Theorie und Berufspraxis vereinen lassen.
  • Optimale Betreuung und persönliche Atmosphäre
    Beim Studium in kleinen Gruppen wirst du hervorragend von der Hochschule und deinen Dozierenden unterstützt.
  • Lernen braucht Gemeinschaft
    Gemeinsam lernen und anwenden an Präsenztagen und in virtuellen Studiengruppen.

  • Staatlich anerkannt und akkreditiert
    Abschlüsse nach höchsten Qualitätsstandards

Top-Dozent*innen aus Wissenschaft und Praxis

Pawel Sleczka

Prof. Dr. Paweł Ślęczka
Studiengangsleitung Psychologie

Paweł Ślęczka ist seit 2018 Professor für angewandte Psychologie an der DHGS Hochschule für Gesundheit und Sport am Standort Ismaning. Seine Lehrschwerpunkte liegen in der Methodenlehre, Diagnostik und den Forschungsmethoden der Psychologie. Er studierte Psychologie mit dem Schwerpunkt klinische Psychologie an der SWPS University in Breslau und promovierte an der Universität Hildesheim zum Thema Glücksspielsucht. Beruflich war er unter anderem als wissenschaftlicher Mitarbeiter am IFT Institut für Therapieforschung in München tätig, wo er an Forschungsprojekten zur Glücksspielsucht mitwirkte. Zudem arbeitete er als wissenschaftlicher Referent an der Bayerischen Akademie für Sucht- und Gesundheitsfragen und begleitete das Präventionsprojekt „HaLT in Bayern“ zur Alkoholprävention bei Jugendlichen.

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  • Organisation und Ablauf im semi-virtuellen Studium

  • Das Curriculum im Überblick

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