Virtueller Start in das Wintersemester 20/21!

Wir beobachten weiterhin zusammen mit der Berliner Senatskanzlei die Situation in Bezug auf die Ausbreitung des Coronavirus (SARS-CoV-2). Nach einer Phase der Entspannung müssen wir nun seit einigen Wochen wieder steigende Infektionszahlen registrieren. Im Moment ist leider nicht davon auszugehen, dass sich diese Entwicklung kurzfristig wieder umkehren wird.

Auf diese Situation müssen wir als DHGS reagieren und Maßnahmen ergreifen, um die Mitarbeiter*innen der Hochschule, die Lehrbeauftragten und die Studierenden so gut wie möglich vor einer Ansteckung zu schützen.

Konkret bedeutet das, dass wir im kommenden Semester noch einmal virtuelle Präsenzen abhalten werden.

Hiervon wird es zwei Ausnahmen geben:

  • Wann immer ein Kurs gar nicht anders abzuhalten wäre, versuchen wir dieses Modul in „realer“ Präsenz zu organisieren. Selbstverständlich kann das nur unter Berücksichtigung der Corona-Hygiene-Auflagen passieren.
  • Im ersten Semester holen wir alle Studierenden für ausgewählte Tage in die „vor-Ort“ Präsenz, um ihnen gerade am Anfang des Studiums auch durch den persönlichen Kontakt Unterstützung zu geben.

Wie die Klausuren am Ende des Semesters im Präsenzphasenmodell für die Semester 2 bis 7 geschrieben werden können, werden wir im kommenden Jahr, unter Berücksichtigung der dann vorliegenden Lage, entscheiden.

Im neuen Blockmodell für die ersten Semester haben die Studierenden planmäßig in jedem Monat eine Prüfung. Um diesen Studierenden nicht zu oft für einzelne Tage eine Reise aufzubürden, werden wir sie an zwei Zeitpunkten in die Hochschule bitten (Ende Dezember für zwei Klausuren und Ende des Semesters für die beiden weiteren Klausuren, ein Modul hat i.d.R. eine andere Prüfungsform).

Im Sinne einer verlässlichen Kommunikation und einer mittelfristigen Planbarkeit haben wir uns dazu entschlossen, diese Regelung nicht sukzessive für die einzelnen Präsenzphasen neu zu entscheiden, sondern heute für das gesamte Semester festzulegen.