Nach meiner aktiven Zeit als Wasserspringerin freue ich mich sehr, nun als Laufbahnberaterin am Olympiastützpunkt Berlin tätig zu sein. Besonders schön ist es für mich, dass ich in dieser Funktion auch die Schnittstelle zur DHGS bilden darf – der Hochschule, an der ich meinen Master in Angewandter Psychologie abgeschlossen habe. Durch die Kooperation zwischen OSP und DHGS können wir Leistungssportler*innen noch gezielter bei ihrer Studien- und Berufsorientierung unterstützen. Es ist mir ein großes Anliegen, meine eigenen Erfahrungen weitergeben zu können und Athlet*innen auf ihrem Weg neben dem Sport bestmöglich zur Seite zu stehen.

Angehörige von Gesundheitsfachberufen, die neben dem Job studieren, haben viel vor: Arbeit, Lernen, Familie und Stress. Oft gibt es Sorgen wegen der Zulassung ohne Abitur oder dem akademischen Lernen nach langer Pause. An der DHGS sind wir uns dessen bewusst. Wir holen unsere Studierenden dort ab, geben Hilfestellung und gehen auf individuelle Lebenssituationen ein. Wir freuen uns mit ihnen, wenn sie merken: Ich schaffe das!

Unser Studiengang Medizinpädagogik bietet dir die Möglichkeit, deine Lehrkompetenz auf ein neues Niveau zu heben und zu professionalisieren. Dies geschieht durch Anleitung und unter regelmäßigem Feedback hoch qualifizierter Lehrpersonen mit unterschiedlichsten beruflichen Hintergründen. Wir bieten dir eine Kombination aus Präsenzveranstaltungen und virtuellen Veranstaltungen. Dadurch ist dieser Studiengang gut vereinbar mit Beruf und Familie. Wir freuen uns auf dich!

Für mich war das Studium an der DHGS eine Art ‚Pioniertum‘ – vor allem, weil ich es in meinem Umfeld in Österreich immer weiterempfehle. Eine Kollegin von mir wird nun sogar im Herbst in Wien starten.

Persönlich kann ich von ganzem Herzen sagen: Dieses Studium – mein drittes insgesamt – war das mit Abstand wertschätzendste, motivierendste und für mich persönlich auch wertvollste von allen. Besonders beeindruckt haben mich die Betreuung durch das Prüfungsamt und die gesamte Organisation.

Gesundheitsförderung zeigt, wie Ernährung, Bewegung und mentale Gesundheit den Alltag prägen. Sie vermittelt wissenschaftlich fundierte Ansätze, um gesunde Verhaltensweisen zu stärken und nachhaltig im Leben umzusetzen.

Sportpsychologie stärkt Leistung, Persönlichkeit und mentale Gesundheit – für Athlet*innen, Teams und Organisationen.

Gesundheit und Fitness sind die Basis für Energie, Ausdauer und Lebensfreude.

Wer Motivation, Selbstregulation und Bewegung in seinen Alltag integriert, stärkt nicht nur seine Leistungsfähigkeit, sondern auch seine Widerstandskraft – präventiv, in der Erholung und für langfristiges Wohlbefinden.

Die bisherige Ernährungsberatung funktioniert oft nicht – gerade im Stress essen die meisten Menschen doch lieber “heiß und fettig” als Obst und Gemüse. Ich übrigens auch.

Deshalb müssen wir beim Thema Ernährung den ganzen Menschen sehen, seine Belastungen, seine individuelle Lebenssituation und seine persönlichen Ressourcen. Und dann gemeinsam entdecken, wie eine etwas gesündere Ernährung “schmackhaft” gemacht werden und tatsächlich umgesetzt werden kann.

Eine bewusste Ernährung und ein gesunder Lebensstil sind entscheidend für unser körperliches Wohlbefinden, unsere mentale Stärke und unsere Lebensqualität. Wer versteht, wie Ernährung, Verhalten und Gesundheit zusammenwirken, kann gezielt präventiv handeln, Veränderungen umsetzen und nachhaltig für sich sorgen.

Alle Dozenten und auch das Personal haben Verständnis und unterstützen, wo sie können. Wenn ich mal wegen eines Trainingslagers nicht vor Ort sein kann, wird gemeinsam nach einer Lösung gesucht z.B. Abnahme der Präsentation Online über Teams. Ich kann mir auch nach meinem Saisonplan die Module legen z.B. für die Paralympics-Vorbereitung und Teilnahme hatte ich im August und September keine Module.

Leistungssport und Studium gleichzeitig zu bewältigen, ist oft eine Gratwanderung – körperlich als auch mental. Aber genau darin liegt für mich auch die Chance: mich nicht nur im Sport weiterzuentwickeln, sondern auch etwas für den beruflichen Einstieg später zu tun.

Die DHGS unterstützt mich dabei mit großer Flexibilität und individueller Förderung, sodass ich mich sportlich voll reinhängen und gleichzeitig eine solide Basis für meine Zukunft schaffen kann. Die Möglichkeit meinen Sport inhaltlich in Arbeiten fürs Studium einzubauen, gefällt mir dabei besonders.

Durch das Fernstudium an der DHGS kann ich meinen Leistungssport optimal mit dem Studium verbinden. Trotz der Flexibilität durch die Online- Vorlesungen bin ich im ständigen Austausch mit Dozent und Kommilitonen. Das schafft eine tolle Balance zwischen individueller Freiheit und Unterstützung.

Die DHGS ermöglicht mir ein Studium neben dem Leistungssport und erweitert damit meinen Wissen im Bereich Sport und Therapie, was ich nach Abschluss bei anderen und vieles schon bei mir selbst anwenden kann.

Ich schätze die unkomplizierte Zusammenarbeit und Rücksicht mit den Verantwortlichen und Dozenten der DHGS sehr, die vor allem in den Wintermonaten Rücksicht auf meine anstehenden Wettkämpfe nehmen.

Dr. Markus Stöcher schöpft aus seiner langjährigen Erfahrung in der molekulargenetischen Forschung wie auch aus seiner Tätigkeit als Lebens- und Sozialberater. Hier wurde er regelmäßig mit psychosomatischen Beschwerdebildern konfrontiert – die wiederholte Erfahrung der Wechselwirkungen zwischen körperlichen, psychischen und energetischen Prozessen führte ihn zu einem integrativen Ansatz, der naturwissenschaftliche Erkenntnisse mit Aspekten der Energiearbeit verbindet.

Als Forschungs- und Entwicklungskoordinator bei Health Zone 7 verfolgt Dr. Stöcher das Ziel, molekulargenetische Forschungsergebnisse in praxisnahe Anwendungen der Gesundheitsprävention zu überführen. Im Zuge dieser Arbeit entwickelte er den sogenannten Gesundheitsalgorithmus – ein Instrument zur personalisierten Prävention, das biochemische und energetische Daten miteinander verknüpft. Sein zentrales Anliegen ist es, wissenschaftliche Fundierung und ganzheitliche Perspektiven sinnvoll zu verbinden, um nachhaltige Gesundheitslösungen zu ermöglichen.

Marc Niering studierte Sportwissenschaft im B. Sc./M.A. an der DHGS und arbeitete parallel als Athletik- und Reha Trainer im Profifußball und Olympiastützpunkten. Währenddessen studierte er berufsbegleitend Neurorehabilitation M. Sc. sowie Psychologie M. Sc. und promovierte im Bereich der Sportrehabilitation an der Universität Duisburg Essen bei Prof. Thomas Mühlbauer.

2021-2023 studierte er den M. Sc. Angewandte Neurowissenschaften am King´s College in London und begann im März 2024 eine zweite Promotion im Bereich der klinischen Neurologie an der Medizinischen Hochschule Hannover.

2021 gründete er mit Nordic Science, das Interdisziplinäre Zentrum für Therapie, Training und Forschung sowie das Institut für Biomechanik und Neurowissenschaften. Er hat sich zur Aufgabe gemacht, das Wissen der Neurowissenschaften in Therapie und Training zu übertragen sowie Erkenntnisse aus dem Leistungssport in die Neurorehabilitation zu integrieren.

Angehörige von Gesundheitsfachberufen wie Medizinpädagogik, die zusätzlich zu ihrem Job studieren möchten, haben sich viel vorgenommen: Arbeiten, Lernen, Familie, ggf. Schichtarbeit, Stress im Job und nicht zuletzt Corona. Häufig bestehen Fragen zur Studienzulassung ohne Abitur, sowie die Sorge, wie es nach langer Pause zur eigenen Schulzeit mit dem akademischen Lernen klappt. An der DHGS sind wir uns dieser Fragen und Sorgen bewusst. Wir holen unsere Studierenden genau dort ab und geben Hilfestellung. Wir gehen auf individuelle Lebenssituationen ein, so gut dies geht. Und freuen uns mit unseren Studis, wenn sie merken: Ich schaffe das!